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Bei den ständig steigenden Energiepreisen gilt auch für den privaten Haushalt, dass man alle Möglichkeiten ausnutzt, die zum Einsparen geeignet sind. Und gerade im Energiebereich gibt es unzählig viele davon, die man im ersten Moment gar nicht so sieht. Da sind nicht nur die Energiesparlampen, die schon in sehr vielen Haushalten Einzug gehalten haben. Viele schreckt zwar nach wie vor der Anschaffungspreis ab, der gegenüber den normalen Glühbirnen deutlich höher ist. Allerdings ist der Energieverbrauch entsprechend geringer und auch die Lebenserwartung einer Energiesparlampe ist um ein Vielfaches größer, als die von normalen Glühbirnen.
Viele haben aber auch erkannt, dass man im Bereich des Stromsparens alles ausnutzen muss, was es an Möglichkeiten gibt. Da muss auch schon mal über den Kauf von neuen Haushaltsgeräten nachgedacht werden, um die älteren auszutauschen. Diese haben meist einen viel höheren Stromverbrauch als die neuwertigen Geräte, die alle über einen Energiesparmodus verfügen. So schauen viele beim Kauf eines Kühlschrankes nicht mehr auf die Größe sondern eher auf die Energieeffizienz. Doch nicht nur bei Kühlschränken ist die Energieeffizienz ein wesentlicher Punkt, der bei der Anschaffung berücksichtigt wird. Auch andere große Haushaltsgeräte, die immer wieder in Gebrauch sind sollten über die notwendige Einstufung in einer günstigen Klasse für den Stromverbrauch liegen. Das gilt zum Beispiel für Waschmaschinen, Geschirrspüler und den Elektroherd.
Gerade bei den Elektroherden ist durch die Entwicklung der Technik viel Potential zum Stromsparen gegeben. Schon mit der Einführung der Ceranfeld-Herde wurde viel Energie eingespart und mit der Einführung der Induktionsfelder ist die Ersparnis noch größer geworden. Dabei darf man jedoch nicht vergessen, dass auch die neueste Technik nur dann beim Stromsparen hilft, wenn man sie richtig nutzt. Ebenso kann die sparsamste Waschmaschine keine Ersparnis bringen, wenn man das Füllvolumen nicht ordentlich ausnutzt. Denn eine halbvolle Waschmaschine benötigt nun mal für den Waschvorgang genauso viel Strom, wie eine ganz gefüllte Waschmaschine.
Die größte Quelle, die sich im Haushalt zum Stromsparen bietet, sind jedoch alle anderen Geräte wie PC, Fernseher, Video, Stereoanlage, etc. Diese verfügen alle über einen Standby-Modus, der die Geräte zwar ausschaltet, allerdings nicht komplett. Ein Fernsehgerät, das sich im Standby befindet, verbraucht immer noch Strom. Und solche Stromverbraucher gibt es in jedem Haushalt zur Genüge. Alleine im Bereich PC und Zubehör wie Drucker oder Monitor wird unnötig Strom verbraucht. Wenn man den PC herunterfährt, dann werden zwar auch die von ihm gesteuerten Zusatzgeräte mit heruntergefahren, aber sie befinden sich dann immer noch im Standby. Gerade bei Druckern laufen in diesem Modus Funktionen ab, wie etwa Druckkopfreinigung. Diese Geräte einfach richtig ausschalten und erst bei Bedarf wieder einschalten. Durch den PC-Start wäre dies zwar auch möglich, aber man spart mehr Strom, wenn man die Geräte einzeln ein- und ausschaltet.